Pastoerchens Heppingser Theoletter Nr. 23/2006 (24.03.2006 07:00)

 

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 Alle Newsletter der letzten 6 Monate:
Datum Betreff
20.06.06 12:00 Pastoerchens Heppingser Theoletter Nr. 44/2006
16.06.06 12:03 Pastoerchens Heppingser Theoletter Nr. 43/2006
10.06.06 11:26 Pastoerchens Heppingser Theoletter Nr. 42/2006
06.06.06 20:13 Pastoerchens Heppingser Theoletter Nr. 41/2006
02.06.06 10:29 Pastoerchens Heppingser Theoletter Nr. 40/2006
27.05.06 15:02 Pastoerchens Heppingser Theoletter Nr. 38/2006
23.05.06 11:42 Pastoerchens Heppingser Theoletter Nr. 38/2006
19.05.06 11:34 Pastoerchens Heppingser Theoletter Nr. 37/2006
15.05.06 22:49 Pastoerchens Heppingser Theoletter Nr. 36/2006
12.05.06 00:08 Pastoerchens Heppingser Theoletter Nr. 35/2006
06.05.06 15:39 Pastoerchens Heppingser Theoletter Nr. 34/2006
02.05.06 17:11 Pastoerchens Heppingser Theoletter Nr. 33/2006
29.04.06 13:01 Pastoerchens Heppingser Theoletter Nr. 32/2006
25.04.06 16:58 Pastoerchens Heppingser Theoletter Nr. 31/2006
21.04.06 12:45 Pastoerchens Heppingser Theoletter Nr. 30/2006
18.04.06 16:34 Pastoerchens Heppingser Theoletter Nr. 29/2006
13.04.06 13:06 Pastoerchens Heppingser Theoletter Nr. 28/2006
10.04.06 13:17 Pastoerchens Heppingser Theoletter Nr. 27/2006
04.04.06 15:52 Pastoerchens Heppingser Theoletter Nr. 26/2006
01.04.06 18:48 Pastoerchens Heppingser Theoletter Nr. 25/2006
28.03.06 15:04 Pastoerchens Heppingser Theoletter Nr. 24/2006
24.03.06 19:00 Pastoerchens Heppingser Theoletter Nr. 23/2006
21.03.06 13:22 Pastoerchens Heppingser Theoletter Nr. 22/2006
16.03.06 13:54 Pastoerchens Heppingser Theoletter Nr. 21/2006
11.03.06 11:48 Pastoerchens Heppingser Theoletter Nr. 20/2006
07.03.06 23:16 Pastoerchens Heppingser Theoletter Nr. 19/2006
03.03.06 22:46 Pastoerchens Heppingser Theoletter Nr. 18/2006
28.02.06 17:49 Pastoerchens Heppingser Theoletter Nr. 17/2006
24.02.06 22:39 Pastoerchens Heppingser Theoletter Nr. 16/2006
21.02.06 16:38 Pastoerchens Heppingser Theoletter Nr. 15/2006
17.02.06 22:22 Pastoerchens Heppingser Theoletter Nr. 14/2006
14.02.06 12:45 Pastoerchens Heppingser Theoletter Nr. 13/2006
10.02.06 17:02 Pastoerchens Heppingser Theoletter Nr. 12/2006
04.02.06 23:26 Pastoerchens Heppingser Theoletter Nr. 11/2006
01.02.06 16:45 Pastoerchens Heppingser Theoletter Nr. 10/2006
28.01.06 23:10 Pastoerchens Heppingser Theoletter Nr. 9/2006
25.01.06 16:05 Pastoerchens Heppingser Theoletter Nr. 8/2006
21.01.06 23:04 Pastoerchens Heppingser Theoletter Nr. 7/2006
18.01.06 14:01 Pastoerchens Heppingser Theoletter Nr. 6/2006
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07.01.06 21:53 Pastoerchens Heppingser Theoletter Nr. 3/2006
04.01.06 12:56 Pastoerchens Heppingser Theoletter Nr. 2/2006
31.12.05 21:41 Pastoerchens Heppingser Theoletter Nr. 1/2006
27.12.05 11:26 Pastoerchens Heppingser Theoletter Nr. 95/2005
20.12.05 23:10 Pastoerchens Heppingser Theoletter Nr. 94/2005

 

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Pastoerchens Heppingser Theoletter Nr. 23/2006 (24.03.2006 07:00)


Hallihallo, alle nah und fern,
da ist er wieder, der Theoletter mit Kirchen-News, der zur Zeit an 109 Empfänger/innen [6 AOL-User flogen ohne unseren Willen bei Webmart raus u. kriegen nur noch die himmelblaue Version] verschickt wird und 2x pro Woche erscheint: zum Wochenende und zur Mitte der Woche.
Kirchenklatsch, theologische Infos und manches über die Kirchengeschichte haben wir im Angebot, auch einiges christlich Anstößige/Anstoßende, was man sonst nicht so liest.
Die bisherigen Ausgaben des "Heppingser Theo-Newsletters" im letzten halben Jahr kann man hier nachlesen:
http://www.webmart.de/nlhistory.cfm?id=47833
Liebe Grüße aus Heppingserbach
von Friedhelm Groth

@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@
Dr. Friedhelm Groth, Pfarrer für Öffentlichkeitsarbeit im Kirchenkreis Arnsberg
Haus der Evangelischen Kirche
Clemens-August-Str. 10, 59821 Arnsberg
Tel. dienstlich: 02931/890-861
Fax dienstlich: 02931/890-8961
E-Mail-Adressen dienstlich: kirchenkreis@gmx.de oder fgroth@kka-online.de
http://www.kirchenkreis-arnsberg.de/
privat: Heppingserbach 36, 58675 Hemer
Tel. privat: 02372/80424; mobil und SMS über die NEUE (!!!) Handy-Nummer: 0151-17851047
Homepage:
http://www.pastoerchen.de/
Privat-E-Mail: an@pastoerchen.de
ICQ 234-934-283

Und nu die News:

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1. Sorge um Religionsfreiheit nach Anklage eines Christen
2. CVJM Deilinghofen: Zurück bis zum Pfarrer "Josephson II" (IKZ)
3. Reaktion B.Ullrich auf einen Punkt des letzten Theoletters
4. Das neue "Bibelquiz für Kenner" der Deutschen Bibelgesellschaft"...
5. Nigeria: Christentum u.Islam suchen Wege aus Konfrontation (neue ZEIT)
6. Seine Stimme hat im Protestantismus Gewicht: Hermann Barth (ZDF heute)
7. Tagesspiegel: 15 rote Hüte - einer kriegt keinen
8. Kurier (Oesterreich): In Bonn Revolution am Opferstock
9. Bischof Friedrich: Kirche und Diakonie sollen mehr zusammenarbeiten
10. Neuer EKD-Kirchenamtspräsident Barth mit Gottesdienst eingeführt
11. Fall Rahman: EKD-Ratsvorsitzender pocht auf Recht zu Religionswechsel
12. Bischöfin Käßmann will für Abdul Rahman in Afghanistan beten
13. Bischof Huber: Einbürgerung ist kein Quiz
14. Neue Generalsekretärin des Deutschen Evangelischen Kirchentages
15. ProChrist-Halbzeitbilanz: Nach vier Tagen über 700.000 Besucher
16. Cacau: Evangelisation mit Fußball, Fan-Schal und Trikot
17. NRW: Gebühr für Kirchenaustritt
18. Berlin beschließt Pflichtfach Ethik
19. Japan: Mehr Christen als bisher angenommen
20. Orgelmusik von der Festplatte
21. Vatikanpapier sorgt für »Kopfschütteln«
22. Braucht die Kirche seelsorgerliche Lebensberater?
23. Württemberg: Nacktbilder bei Synode
24. Zum Todestag des Papstes: Drei TV-Porträts von Johannes Paul II.
25. Neu von Johannes Hansen: Die Whisky-Predigt oder: Hören wir, was...
26. Der Islam in Stichworten und Zahlen (nach dpa)
27. Zentralrat der Juden: "Sport muss Brücken bauen"
28. Theologen und Vesper zum Fußballgott
29. Satirischer Podcast WDR am Ende: Angela hält zu Klinsi!
30. Amtliche Verlautbarung der Deutschen Bundespost aus dem Jahr 1972
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1. Sorge um Religionsfreiheit nach Anklage eines Christen
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Sorge um Religionsfreiheit nach Anklage eines Christen
Bibel wurde als Beweismittel beschlagnahmt.
(epd/kep) - Hilfsorganisationen und Menschenrechtler haben sich besorgt über die drohende Verurteilung eines zum Christentum übergetretenen Muslimen in Afghanistan geäußert. Der Prozess gegen Abdul Rahman in Kabul sei der erste derartige Fall im "neuen Afghanistan" und habe deshalb eine besondere Bedeutung, sagte der Leiter des christlichen Hilfswerks "Shelter Now", Udo Stolte. Stolte hält sich zurzeit in Pakistan aufhält. Der Angeklagte sei "Shelter Now" nicht bekannt, sagte er. Ihm droht die Todesstrafe. [...] Der gesamte Artikel direkt HIER:
=>
http://nl.xeu.de/j.cfm?i=296218&k=47833


2. CVJM Deilinghofen: Zurück bis zum Pfarrer "Josephson II" (IKZ)
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Zurück bis zum Pfarrer "Josephson II"
21.03.2006 / IKZ-LOKALAUSGABE / HEMER
Deilinghofen. (as) Eine lange Tagesordnung hatte der CVJM Deilinghofen am Freitag bei der Jahreshauptversammlung, zu der 35 Mitglieder und Freunde ins Martin-Luther-Haus gekommen waren. Auf dem Programm stand neben Vorstandswahlen u. a. ein Ausblick auf dieses Jubiläumsjahr 2006: 125 Jahre CVJM Deilinghofen!  Hilmar Dodt ist neuer Vorsitzender; sein Amtsvorgänger Friedrich-Wilhelm Teves bleibt als Beisitzer im Vorstand tätig. Jürgen Stenner wurde in seinem Amt als 2. Vorsitzender bestätigt. Beisitzerinnen sind Isabell Sirringhaus und Simone Stegbauer. Im Rückblick wurde u.a. an die Segelfreizeit in Holland erinnert. Wichtig war der Besuch des YMCA-Partnervereins aus Wawase in Ghana.
Mit den afrikanischen Freunden wurde das dreitägige CVJM-Festival in Kassel besucht, wo man Altbundespräsident Johannes Rau vorgestellt wurde. Der Dezember war wieder von der adventlichen "Bauwagen-Aktion" geprägt - zugunsten des YMCA Wawase, wo die Deilinghofer durch Spenden den Bau eines Krankenhauses ermöglichen. Dieses Hilfsprojekt wird noch einige Jahre beanspruchen.
Angeregt von Gemeindepfarrer Max Johannes Josephson (II.) wurde  im November 1881 der Evangelische Jünglings- und Männerverein Deilinghofen gegründet, Keimzelle für Deilinghofens "Christlichen Verein junger Männer", der sich nach dem Zweiten Weltkrieg dem "Westbund" als Dachverband anschloss. Seit 1977 führt der CVJM den Namen "Christlicher Verein junger Menschen".
In Deilinghofen unterhält er heute zwei Chöre (Agape und Posaunenchor), drei Sportgruppen und fünf Gruppen für Kinder und Jugendliche. Durch den Partnerverein in Ghana engagiert sich der CVJM Deilinghofen mit derzeit 125 Mitgliedern in der Weltdienstarbeit. Zum Jubiläum wird am 22. April zum Ehemaligentreffen eingeladen. In der Stephanuskirche folgt am nächsten Tag der Festgottesdienst  mit anschließendem Festakt  im Martin-Luther-Haus. Ein Konzert mit dem Münchener Liedermacher Mike Müllerbauer steht am 7. September an. Ein Familienabend ist für den 11. November geplant. Der CVJM wird sich am Dorfjubiläum "700 Jahre Deilinghofen" gebührend beteiligen.
Die sehr spannende, fast filmreife Geschichte von Pfr. Josephson I., dem Vater des Deilinghofer CVJM-Gründers (Carl Ludwig Josephson ,1811-1888,
als Pfarrer in Deilinghofen 1834 gewählt, aber nicht angenommen. Der verhinderte hiesige Pastor, der
dann in den Kerker mußte...) hat FG aufgearbeitet und ins Internet gestellt, direkt HIER:
=>
http://nl.xeu.de/j.cfm?i=296219&k=47833


3. Reaktion B.Ullrich auf einen Punkt des letzten Theoletters
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Beate Ullrichs Mail:
"In einer eMail vom 21.03.2006 13:31:07 Westeuropäische Normalzeit schreibt pastoerchen@gmx.de:
Hessen: Kirchenkritik an Einbürgerungskonzept
Von: Evangelische Nachrichtenagentur idea
Darmstadt (idea) - Teile des hessischen Einbürgerungskonzepts sind auf kirchliche Kritik gestoßen. Gerügt wird vor allem ein Test mit 100 Fragen zur deutschen Geographie, Geschichte und Verfassung. Das Abfragen von Stichworten nach Art einer Führerscheinprüfung sei ungeeignet, Integration zu fördern, heißt es in einer Erklärung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau und ihres Diakonischen Werks.

Lieber Herr Groth,
hier kann man testen, ob man die Berechtigung hat, deutscher Staatsbürger zu sein [Link unten!].
Ich bin sicher, daß da kaum ein Deutscher mit 0 Fehlern rauskommt. Er soll auch schon "Promis" vorgelegt worden sein - mit katastrophalem Ergebnis.
Einen Fehler habe ich in dem Test entdeckt: Schulpflichtig soll man in Deutschland mit 6 - 15 Jahren sein. In einigen Bundesländern geht die Schulpflicht bis zum 18. Lebensjahr, mindestens dauert sie aber 10 Jahre.
Außerdem frag ich mich, ob man unbedingt das Rügen-Bild von Caspar David Friedrich kennen muß, um Deutscher sein zu dürfen ( so schön ich das Bild auch finde)
Wie ein Einbürgerungswilliger den Test gut bestehen kann? Er braucht ihn nur im Internet aufzurufen und so lange zu üben, bis er alles auswendig weiß. Ist das Integration?
Gute Besserung und viele Grüße
Iher Beate Ullrich
Und HIER Beate Ullrichs interessanter o.g. Link:
=>
http://nl.xeu.de/j.cfm?i=296220&k=47833


4. Das neue "Bibelquiz für Kenner" der Deutschen Bibelgesellschaft"...
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... beginnt online direkt HIER:
=>
http://nl.xeu.de/j.cfm?i=296221&k=47833


5. Nigeria: Christentum u.Islam suchen Wege aus Konfrontation (neue ZEIT)
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Nigeria: Christentum und Islam suchen Wege aus der Konfrontation (neue ZEIT)  
Von Charlotte Wiedemann [Seite 17]
Zu lesen direkt HIER:
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http://nl.xeu.de/j.cfm?i=296222&k=47833


6. Seine Stimme hat im Protestantismus Gewicht: Hermann Barth (ZDF heute)
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Seine Stimme hat im Protestantismus Gewicht
Hermann Barth wird neuer EKD-Kirchenamtspräsident 23.03.2006
Seine Stimme hat im deutschen Protestantismus Gewicht. Hermann Barth (60) bestimmt den Kurs der evangelischen Kirche seit langem mit. Heute wird der hochversierte Theologe als neuer Präsident des Kirchenamtes der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) in sein Amt eingeführt.
  Zwölf Jahre war er Vizepräsident der Kirchenbehörde in Hannover und Leiter der Hauptabteilung "Theologie und öffentliche Verantwortung", was ihm anerkennend saloppe Titel wie "EKD-Cheftheologe" oder theologischer Vordenker eintrug.

  Innerkirchliche Reformen
In seiner neuen Aufgabe wird Barth von dieser Erfahrung gewiss profitieren, wenn es darum geht, die Zuarbeit für Synode, Kirchenkonferenz und Rat der EKD effizient zu organisieren und durch Kooperation und Arbeitsteilung Kräfte zu bündeln. Im Zuge der Strukturreform werden dort die bislang eigenständigen Amtsstellen der unierten und lutherischen Kirchen Anfang 2007 in das EKD-Kirchenamt integriert.
  Neben den organisatorischen Integrationsaufgaben dreht der Theologe auch am großen Rad der innerkirchlichen Reformen mit, die zur Stärkung der Erkennbarkeit des Protestantismus in der Öffentlichkeit beitragen soll. Vor den Kirchen liege die große Chance, die neue Offenheit für die religiöse und geistliche Dimension des Lebens zu nutzen, findet der Kirchenamtspräsident: "Wir werden zahlenmäßig kleiner, aber die Aufgaben werden qualitativ anspruchsvoller."

  Mitglied im Nationalen Ethikrat
An markanten kirchlichen Stellungnahmen war er maßgeblich beteiligt. Die Wirtschaftsdenkschrift gehört ebenso dazu wie die Erklärung "Gott ist ein Freund des Lebens", die einen breiten evangelisch-katholischen Konsens beim Schutz des Lebens [...] Den gesamten Artikel im Original mit Foto von H. Barth direkt HIER:
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http://nl.xeu.de/j.cfm?i=296223&k=47833


7. Tagesspiegel: 15 rote Hüte - einer kriegt keinen
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15 rote Hüte - einer kriegt keinen
Rom - Fast genau ein Jahr nach der Amtseinführung von Benedikt XVI. präsentiert sich die Spitze der katholischen Kirche mit einer großen Zeremonie auf dem Petersplatz: An diesem Freitag und Samstag werden die neuen Kardinäle ernannt - die Aufnahme von diesmal 15 Würdenträgern in den engsten Beraterkreis des Papstes. Benedikt XVI. hat dieses ?Kollegium?, das dann 193 Männer im Alter von 53 bis 96 Jahren umfasst, als "Senat" seiner Kirche definiert und - mit einem alten katholischen Rechtssatz - als "Teil unseres Leibes" beschrieben.
Mehrere Ernennungen waren praktisch Pflicht: So bekommen der Slowene Franc Rode, im Vatikan Chef der Ordenskongregation, sowie der Italiener Agostino Vallini, oberster Berufungsrichter in der Kurie, den Kardinalspurpur. Vor allem aber erhält ihn der Amerikaner William Joseph Levada, der Leiter der Glaubenskongregation. Die anderen roten Hüte und Kardinalsringe verteilt Benedikt XVI. gleichmäßig über die Welt - etwa nach Spanien, Venezuela, Südkorea und auf die Philippinen. Die Ernennung des Bischofs von Hongkong, Joseph Zen Ze-Kiun, zum Kardinal ist das einzig politische Signal Benedikts XVI. Der Vatikan und die Volksrepublik China unterhalten keine politischen Beziehungen, die papsttreuen Katholiken leben im Untergrund.
Stärker als alle Ernennungen fällt eine Nichternennung auf: Erzbischof Michael Fitzgerald, in der Kurie bisher zuständig für den "Dialog mit den nichtchristlichen Religionen", wurde im wahrsten Sinne des Wortes in die Wüste geschickt. Der Papst hat den Engländer zum Nuntius (Vatikanbotschafter) in Kairo degradiert - ein außergewöhnlicher, bisher nicht begründeter Vorgang. Damit haben andere Religionen, nicht zuletzt der Islam, im Vatikan keinen direkten Ansprechpartner mehr. Paul Kreiner
Original direkt HIER:
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http://nl.xeu.de/j.cfm?i=296224&k=47833


8. Kurier (Oesterreich): In Bonn Revolution am Opferstock
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Revolution am Opferstock
Der in der Münsterbasilika im Bonner Stadtzentrum installierte Spendenterminal akzeptiert alle deutschen und europäischen Bankkarten (EC-Karten) sowie einige Kreditkarten.
Der erste "elektronische Opferstock" in einer katholischen Kirche in Deutschland ist im Bonner Münster in Betrieb genommen worden. Kirchenbesucher können seit diesem Donnerstag auch bargeldlos mit ihrer Kreditkarte spenden. "In Österreich gibt es das meines Wissens noch nirgends", sagte der Pressesprecher der Erzdiözese Wien, Erich Leitenberger. Der Idee stehe man aber nicht abgeneigt gegenüber.

Keine Ausreden mehr
Der in der Münsterbasilika im Bonner Stadtzentrum installierte Spendenterminal akzeptiert alle deutschen und europäischen Bankkarten (EC-Karten) sowie einige Kreditkarten. Gläubige hätten schon öfter bedauert, dass sie zu wenig Bargeld für eine Spende dabei hätten, sagte Münsterpfarrer Wilfried Schumacher.
Artikel vom 23.03.2006 |apa, dpa |bib




9. Bischof Friedrich: Kirche und Diakonie sollen mehr zusammenarbeiten
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Bischof Friedrich: Kirche und Diakonie sollen mehr zusammenarbeiten
Finanzielle Unterstützung durch Gemeinden reicht nicht
München (epd). Kirche und Diakonie müssen nach Ansicht des bayerischen evangelischen Landesbischofs Johannes Friedrich stärker kooperieren. Viele Gemeinden förderten soziale Aufgaben zwar finanziell, zögen sich aber aus der praktischen Arbeit zurück, kritisierte der leitende Theologe im Vorfeld der Bayerischen Landessynode, die am Sonntag in Bad Alexandersbad beginnt.
Allein die Arbeit der großen Träger reiche nicht aus, betonte der Bischof in einem Interview des neuesten "Diakonie-Reports" der Inneren Mission München (Ausgabe 24. März). [...] Den gesamten Artikel im Original direkt HIER:
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http://nl.xeu.de/j.cfm?i=296225&k=47833


10. Neuer EKD-Kirchenamtspräsident Barth mit Gottesdienst eingeführt
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Hannover (epd). Mit einem Gottesdienst ist der neue Präsident des Kirchenamtes der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Hermann Barth (60), am Donnerstag in Hannover in sein Amt eingeführt worden. Zugleich wurde Burkhard Guntau (57) das Vizepräsidentenamt übertragen. Für die Bundesregierung nahm Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) an dem Festakt teil.
Barth hatte die Leitung des Kirchenamtes Anfang März von Valentin Schmidt übernommen, der in den Ruhestand ging. Der Theologe Barth war zuletzt Vizepräsident und Leiter der Hauptabteilung Theologie und öffentliche Verantwortung im Kirchenamt. Guntau war bisher Leiter der Rechtsabteilung.
Zur Amtseinführung würdigte der EKD-Ratsvorsitzende Wolfgang Huber Barth und Guntau als selbstbewusste und aufrechte Protestanten. Mit Barth stehe seit rund einem halben Jahrhundert erstmals wieder ein Theologe an der Spitze der Kirchenbehörde, erinnerte Bischof Huber. Der Ratsvorsitzende bescheinigte dem bisherigen Kirchenamtsamtspräsidenten Valentin Schmidt, dieser habe vorgelebt, "dass man mitten im Leben und mitten in der Kirche stehen kann".
An dem Gottesdienst wirkten unter anderen die hannoversche Landesbischöfin Margot Käßmann und die Präses der EKD-Synode, Barbara Rinke, mit. Das Kirchenamt mit Sitz in Hannover führt die Amtsgeschäfte des EKD-Rates und koordiniert die Arbeit von Synode und Kirchenkonferenz, sowie von Ausschüssen und Kommissionen. Der EKD gehören 23 Landeskirchen mit knapp 26 Millionen Mitgliedern an.
In seiner Predigt über einen Text aus dem Alten Testament erklärte der neue Kirchenamtspräsident, die evangelische Kirche und die Gesellschaft insgesamt seien auf Menschen angewiesen, "die unverzagt reden und auftreten und auch dann noch unverzagt bleiben, wenn keines Menschen Reden und Auftreten mehr hilft".
Die Zusage von Gottes Beistand sei alles andere als ein Blankoscheck. Vielmehr sei Gottes Gebot ein kritischer Maßstab für alles, was wir uns zu tun vornehmen, so Barth. "Wir können nicht die religiöse Legitimierung von Gewalt in bestimmten Strömungen des Islam verurteilen, ohne den selben kritischen Maßstab an die Bibel und die eigenen Tradition anzulegen." Barth übernimmt die neue Aufgabe zu einem Zeitpunkt, an dem im Zuge der Strukturreform im Protestantismus die Integration der bislang eigenständigen Verwaltungen von unierter und lutherischer Kirchen in das EKD-Kirchenamt ansteht. (epd/.3.2006)




11. Fall Rahman: EKD-Ratsvorsitzender pocht auf Recht zu Religionswechsel
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Hannover (epd). Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Wolfgang Huber, hat gegen die drohende Todesstrafe für einen zum Christentum übergetretenen Afghanen protestiert. Religionsfreiheit schließe auch das Recht auf Religionswechsel ein, erklärte der Berliner Bischof am Mittwoch in Hannover. Deshalb müsse es gegen das Vorhaben, einen Christen zum Tode zu verurteilen, weil er sich zu seinem Glauben bekennt, schärfsten Protest geben. Zugleich sprach sich Huber für einen Abschiebestopp für afghanische Flüchtlinge aus.
Huber bezog sich auf den Fall Abdul Rahman. Der Afghane war vor 16 Jahren zum christlichen Glauben übergetreten. In Afghanistan ist er deswegen angeklagt und soll zum Tod verurteilt werden. Ohne Religionsfreiheit gebe es keine Menschenrechte, unterstrich der EKD-Ratsvorsitzende. Wo es verboten sei, die Religion zu wechseln, werde auch die Freiheit der Religion geleugnet. Wenn Religionswechsel mit der Todesstrafe bedroht werde, sei jede Grenze überschritten. Deshalb trete die evangelische Kirche für die Freiheit und das Lebensrecht von Abdul Rahman ein.
In diesem Zusammenhang empfahl Huber, einen Abschiebestopp für afghanische Flüchtlinge zu erwägen. Menschen dürften nicht in ein Land abgeschoben werden, in dem sie wegen ihres religiösen Bekenntnisses an Leib und Leben bedroht seien. (epd/22.3.2006)





12. Bischöfin Käßmann will für Abdul Rahman in Afghanistan beten
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Hannover (epd). Die hannoversche Bischöfin Margot Käßmann hat sich mit Blick auf den Fall Abdul Rahman enttäuscht von der Menschenrechtssituation in Afghanistan geäußert. Wenn die Religionsfreiheit eines Menschen derart mit Füßen getreten werde, sei das erschütternd, sagte Käßmann am Mittwoch in Hannover dem epd. Rahman droht in Kabul die Todesstrafe, weil er als Muslim zum Christentum übergetreten ist und nicht widerrufen will. "Wir werden Abdul Rahman in die Fürbitte in unseren Gottesdiensten einschließen", sagte Käßmann.
Ein Dialog der Kulturen und der Religionen werde unmöglich gemacht, wenn der Übertritt von einer Religion zur anderen mit der Todesstrafe geahndet werde, sagte die lutherische Bischöfin weiter. Dies widerspreche fundamental jedem Freiheitsverständnis. "Ich bin dankbar, dass deutsche Politikerinnen und Politiker sich energisch einmischen", so die Spitzenrepräsentantin der mit 3,1 Millionen Christen größten deutschen Landeskirche.
Viele Menschen hätten gehofft, nach dem Sturz der Taliban könne in Afghanistan eine freie Gesellschaft entstehen, die Menschenrechte als hohes Gut anerkenne, so Käßmann. Diese Hoffnung werde bitter enttäuscht, wenn die Religionsfreiheit nicht anerkannt werde. (epd/22.3.2006)





13. Bischof Huber: Einbürgerung ist kein Quiz
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Köln (epd). Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Wolfgang Huber, hat sich kritisch zu den Fragebögen für Einbürgerungswillige geäußert. In Baden-Württemberg werde den Muslimen unterstellt, "dass sie sich an bestimmten Stellen in Ferne zu unserer Rechtsordnung befinden", sagte der Berliner Bischof am Mittwoch im Deutschlandradio (Köln). Der hessische Fragebogen indessen habe "tatsächlich zu viele Züge vom Quiz".
In der Frage der Integration müsse es eine bundeseinheitliche Regelung geben, "denn es geht um die Grundsätze des Staatsangehörigkeitsrechts und das ist Bundesrecht", fügte Huber hinzu. Er wünsche sich in dieser Frage zudem mehr Nachdenklichkeit und "auch noch ein bisschen mehr Zeit, bis man die richtige Lösung gefunden hat, und dann bundeseinheitlich". Die isolierte Debatte über die Fragebögen sei in diesem Zusammenhang "höchst fragwürdig".
Mit dem Integrationsgesetz habe sich Deutschland als Einwanderungsland bekannt, betonte Huber weiter. Jedes Land, das sich als Einwanderungsland verstehe, habe auch Kriterien für die Einwanderung und für die Einbürgerung. Der Bischof bezeichnete es zum Beispiel als legitim, das von Einbürgerungswilligen verlangt werde, dass sie die deutsche Sprache beherrschen und die freiheitliche demokratische Grundordnung bejahen. (epd/22.3.2006)





14. Neue Generalsekretärin des Deutschen Evangelischen Kirchentages
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Bonn (epd). Ellen Ueberschär wird neue Generalsekretärin des Deutschen Evangelischen Kirchentages. Die 38-jährige evangelische Theologin folge am 1. Juli Friederike von Kirchbach, die seit Juni 2005 Pröpstin der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz ist, teilten der am Donnerstag in Bonn tagende Vorstand und das Präsidium des Kirchentages mit. Als Generalsekretärin wird Ueberschär bereits für den 31. evangelischen Kirchentag verantwortlich sein. Dieser findet vom 6. bis 10. Juni 2007 in Köln statt.
Die promovierte Theologin ist derzeit noch Studienleiterin für Theologie, Ethik und Recht an der Evangelischen Akademie Loccum. Ueberschär wurde 1967 in Berlin-Pankow geboren und absolvierte eine Berufsausbildung in der Datenverarbeitung. Den Angaben zufolge studierte sie von 1988 bis 1995 in Berlin und Heidelberg Theologie. Anschließend war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Theologie der Universität Marburg tätig.
Während ihres Vikariats arbeitete sie unter anderem an der Evangelischen Akademie zu Berlin im Bereich Zeitgeschichte und Politik, so der Kirchentag weiter. Ueberschär, die sich auch in der Heinrich-Böll-Stiftung engagierte, gehörte auch der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) an. (epd/23.3.2006)





15. ProChrist-Halbzeitbilanz: Nach vier Tagen über 700.000 Besucher
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ProChrist-Halbzeitbilanz: Nach vier Tagen über 700.000 Besucher
Längerer Artikel mit Foto dazu direkt HIER:
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http://nl.xeu.de/j.cfm?i=296226&k=47833


16. Cacau: Evangelisation mit Fußball, Fan-Schal und Trikot
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Von: Evangelische Nachrichtenagentur idea
S t u t t g a r t (idea) - Evangelisation mit Fußball, Fan-Schal und Trikot - bei der Evangelisation ProChrist im Stuttgarter Vorort Bad Cannstatt ist das möglich. Publikumsmagnet ist der Torjäger Cacau des VfB Stuttgart, der vor mehr als 420 jungen und alten Fans von Höhen und Tiefen seines Lebens erzählt.
Der gesamte Artikel drekt HIER:
=>
http://nl.xeu.de/j.cfm?i=296227&k=47833


17. NRW: Gebühr für Kirchenaustritt
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Von: Evangelische Nachrichtenagentur idea
Düsseldorf (idea) - Wer aus der Kirche austritt, soll künftig in Nordrhein-Westfalen eine Verwaltungsgebühr von 30 Euro zahlen. Das sieht ein Gesetzentwurf der schwarz-gelben Landesregierung vor. Der Kircheneintritt kostet nichts, betonte der Pressesprecher der westfälischen Landeskirche, Andreas Duderstedt (Bielefeld).




18. Berlin beschließt Pflichtfach Ethik
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Von: Evangelische Nachrichtenagentur idea
Berlin (idea) - In Berlin wird im nächsten Schuljahr ein Pflichtfach Ethik eingeführt. Das hat das Abgeordnetenhaus am 23. März mit der Mehrheit von SPD und Linkspartei.PDS beschlossen. Vier Abgeordnete der Grünen enthielten sich. Der Sprecher der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Markus Bräuer, sagte, die Kirche habe die Entscheidung "mit großem Befremden" zur Kenntnis genommen. Die Kirchen treten für ein Wahlpflichtmodell ein, bei dem Schüler zwischen Religion und Ethik wählen müssen.




19. Japan: Mehr Christen als bisher angenommen
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Von: Evangelische Nachrichtenagentur idea
P r i n c e t o n / T o k i o (idea) - Japan gilt gemeinhin als ein Land mit äußerst hartem Boden für die Ausbreitung der christlichen Botschaft. Doch einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Gallup (Princeton/US-Bundesstaat New Jersey) zufolge ist der Anteil der Christen deutlich höher als bislang angenommen.
Demnach sind rund sechs Prozent der 127 Millionen Einwohner Christen, also 7,6 Millionen. Bislang ging man von 1,5 Prozent (1,9 Millionen) aus. Der Umfrage zufolge liegt der Anteil der Christen unter den Jugendlichen mit sieben Prozent noch höher als der Durchschnittswert. Etwa 30 Prozent aller befragten Japaner charakterisierten sich als religiöse Menschen. Davon bezeichneten sich 75 Prozent als Buddhisten, 19 Prozent als Schintoisten und zwölf Prozent als Christen. Offiziellen Angaben zufolge sind 70 Prozent der Japaner Buddhisten und Schintoisten, 25 Prozent folgen Mischreligionen. Der Rest gehört danach religiösen Minderheiten an oder ist nicht religiös.
Obiges mit Foto direkt HIER:
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http://nl.xeu.de/j.cfm?i=296228&k=47833


20. Orgelmusik von der Festplatte
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Von: Evangelische Nachrichtenagentur idea
Jessen (idea) - Kirchengemeinden, die keine Orgel oder keinen Organisten haben, kann geholfen werden. Das Digital-Studio Linda im sächsischen Jessen hat ein Kirchen-Musik-Kompakt-System für den Computer entwickelt. Auf einer Festplatte sind alle 535 Lieder des Evangelischen Gesangbuchs gespeichert, ergänzt durch rund 100 Vor- und Nachspiele sowie liturgische Gesänge. Auf Tastendruck läßt sich jedes Lied mit der gewünschten Anzahl von Strophen abspielen.





21. Vatikanpapier sorgt für »Kopfschütteln«
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Vatikanpapier sorgt für »Kopfschütteln« 24.03.2006  
(apd) - Ein jetzt bekannt gewordenes Schreiben aus dem Vatikan hat die Themen Kirchenaustritte und Kirchensteuer wieder in Diskussion gebracht.
In dem Brief des Päpstlichen Rates für die Interpretation von Gesetzestexten heißt es, dass ein Katholik, der bei einer staatlichen Stelle seinen Kirchenaustritt meldet, weiterhin als Katholik gelte. Der Brief bezieht sich zwar auf eherechtliche Fragen, wirft indirekt aber auch die Frage des Kirchenbeitrags auf.

"Formalakt"
Das Schreiben stammt vom Präsidenten des Rates, Erzbischof Julian Herranz, und ist eine Antwort auf eine entsprechende Anfrage des Bischof der deutschen Diözese Rottenburg-Stuttgart, Bischof Gerhard Fürst. Herranz erklärt darin, dass "das Verlassen der Kirche oder die Trennung von ihr" eines "Formalaktes" bedürfe. Ein derartiger Formalakt habe nicht nur einen "juristisch-administrativen Charakter", er müsse sich "vielmehr als wirkliche Trennung von den konstitutiven Elementen der Kirche darstellen". Der Erzbischof im Vatikan nennt in diesem Zusammenhang einen "Akt der Apostasie, der Häresie oder des Schismas", als einen Akt des Glaubensabfalls, des Irrglaubens oder der Abspaltung der Kirche. Und vor allem müsse ein derartiger Willensakt vor einer "zuständigen kirchlichen Autorität" - also einem Bischof oder einem Pfarrer - kundgetan werden.

"Kopfschütteln" bei Kirchenrechtlern
Der Wiener Kirchenrechtler Bruno Primetshofer - der selbst zehn Jahre Mitarbeiter in diesem Rat war - bezeichnete auf Anfrage der österreichischen Presseagentur APA das Schreiben wörtlich als "eigenartig". Jedenfalls sei es keine offizielle und damit authentische Interpretation des Kirchenrechts. Unter Kirchenrechtlern habe der Brief jedenfalls für "Kopfschütteln" gesorgt, so Primetshofer. Direkte Konsequenzen sieht er keine: "Wenn Rom etwas will, soll es das auch klar sagen." Im deutschsprachigen Raum sei und bleibe es damit Praxis, dass ein Kirchenaustritt bei einer staatlichen Stelle zu melden ist.

Weiterhin Katholik?
Die Anfrage aus Deutschland an den Vatikan bezieht sich auf die Frage, ob ein Katholik nach dem Kirchenaustritt weiterhin als Katholik gilt und daher "formpflichtig" in Bezug auf die Ehe ist, also vor einem Priester heiraten muss.[...] Der gesamte Artikel fimndet sich im Original - mit Foto - direkt HIER:
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http://nl.xeu.de/j.cfm?i=296229&k=47833


22. Braucht die Kirche seelsorgerliche Lebensberater?
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Von: Evangelische Nachrichtenagentur idea
Stuttgart (idea) - Braucht die württembergische Landeskirche seelsorgerliche Lebensberater? Darüber wurde während der Frühjahrstagung der Synode in Stuttgart gestritten. Konkret ging es um Absolventen von Kursen der "Bildungsinitiative für Prävention, Seelsorge und Beratung" (BI). Ein nach mehrstündiger Debatte angenommener Antrag sieht vor, daß die Absolventen mit seelsorgerlicher Lebensberatung beauftragt werden können. Vertreter der pietistisch-evangelikalen "Lebendigen Gemeinde" unterstützten den Antrag, der Oberkirchenrat, der links-liberale Gesprächskreis "Offene Kirche" und Teile der Mitte-Gruppierung "Evangelium und Kirche" waren gegen eine Anerkennung der BI-Ausbildung.



23. Württemberg: Nacktbilder bei Synode
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Von: Evangelische Nachrichtenagentur idea
Stuttgart (idea) - Aufregung haben Bilder entblößter Frauen bei der württembergischen Landessynode in Stuttgart erregt: Entgegen der Aufforderung des Präsidiums, vier Zeichnungen abzuhängen, wurden die Kunstwerke im Eingangsbereich zum Plenarsaal nur durch Stellwände verhüllt. Zur Begründung steht auf den Tafeln: "Aus Rücksicht auf unsere muslimischen Gäste wird dieses Bild heute verdeckt." Die Werke der Berliner Künstlerin Mara Wagenführ gehören zu einer vierwöchigen Ausstellung im kirchlichen Bildungszentrum "Hospitalhof", in dem die Synode tagt.



24. Zum Todestag des Papstes: Drei TV-Porträts von Johannes Paul II.
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Zum Todestag des Papstes: Drei TV-Porträts von Johannes Paul II.
[zum Foto:] Ein Mann des Glaubens: Karol Józef Wojtyla (Piotr Adamcyk) (Bild:RTL II)
Hamburg - Vor einem Jahr rückten der Tod von Johannes Paul II. und die Wahl Benedikts XVI. zu seinem Nachfolger das Papsttum in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses. Den ersten Todestag Johannes Pauls (2. April) nehmen jetzt mehrere TV-Sender zum Anlass für Dokumentar- und Spielfilme über den ersten nicht-italienischen Papst seit mehreren Jahrhunderten.
Den Anfang macht an diesem Sonntag (26.3.) und Montag (jeweils 20.15 Uhr) der Privatsender RTL II mit dem Zweiteiler "Karol - Ein Mann, der Papst wurde". In der internationalen Koproduktion, die der italienische Regisseur Giacomo Battiato nach dem Bestseller "Karol" von Gianfranco Svidercoschi drehte, spielt der polnische Schauspieler Piotr Adamczyk die Titelrolle des Karol Wojtyla.
Der Film zeichnet die Lebensgeschichte des jungen Polen nach, der sich 1942 während des Zweiten Weltkriegs unter deutscher Besatzung entschloss, als Geistlicher in den Dienst der katholischen Kirche zu treten. Auch nach dem Krieg hatte er unter kommunistischer Herrschaft mit vielen Widerständen zu kämpfen. Als Priester, Bischof und Kardinal setzte er sich in seinem Heimatland für die Menschenrechte ein. Der Film endet mit der Wahl Wojtylas zum Papst im Jahr 1978.
Der Zweiteiler war im italienischen Fernsehen im vergangenen Jahr ein großer Erfolg. In Polen kam der noch vor dem Tod des Papstes gedrehte Film im Juni 2005 in die Kinos, wo er großen Zulauf hatte. Ein Teil der emotionalen Wirkung des Films dürfte auch auf die musikalische Untermalung zurückzuführen sein, für die der große italienische Filmkomponist Ennio Morricone ("Spiel mir das Lied vom Tod") sorgte. Eine Fortsetzung des Films, die Johannes Pauls Wirken als Papst darstellt, wird derzeit produziert.
Die deutsche Produktion "Karol Wojtyla - Geheimnisse eines Papstes" wird am 30. März (20.15 Uhr) im ZDF ausgestrahlt. In dem 60- minütigen Dokudrama von Gero von Boehm spielt Michael Mendl den Papst. Neben Spielszenen, in denen unter anderem Mario Adorf den Gärtner Peppino Mancuso in den vatikanischen Gärten darstellt, äußern sich prominente Zeitzeugen über die Rolle des Papstes bei weltpolitischen Veränderungen wie dem Fall des Kommunismus. Der frühere sowjetische Präsident Michail Gorbatschow gehört ebenso zu ihnen wie der ehemalige polnische Regierungschef Wojciech Jaruzelski, der frühere US-Sicherheitsberater Zbigniew Brzezinski und Ex-Kanzler Helmut Kohl. In den Szenen aus der Jugend Wojtylas spielt Devid Striesow den jungen Karol, als seine Jugendfreundin Halina ist Cosma Shiva Hagen zu sehen.
Das dritte Papst-Porträt wird am Ostermontag, dem 17. April (17.50 Uhr) in der ARD gesendet. "Fürchtet euch nicht!" heißt die amerikanische TV-Produktion, in der Thomas Kretschmann die Rolle des Papstes spielt. Auch dieser Film, der seine Weltpremiere am 1. Dezember 2005 beim US-Sender ABC hatte, blickt auf Wojtylas bittere Erfahrungen in seiner Heimat während des Krieges zurück und schildert seinen Weg vom gewaltfreien Widerstand bis zur Priesterweihe. Seine Freundschaft zu Kardinal Stefan Wyszynski (Bruno Ganz), dem Primas der katholischen Kirche Polens, wird zu einem zentralen Element seines Lebens.
Am Karfreitag (14. April) zeigt Phoenix noch einmal die sechsteilige Dokumentation "Du bist der Fels" über die Geschichte der Päpste. Die Reihe, die im Weihnachtsprogramm 2005 über drei Wochen hinweg gesendet wurde, wird diesmal in einem Stück von 15.00 bis 20.00 Uhr ausgestrahlt. Am Ostermontag geht "Galileo"-Moderator Aiman Abdallah bei ProSieben um 22.45 Uhr in der Sondersendung "Die Legende der Päpstin" der Frage nach, was von den widersprüchlichen Aussagen zu halten ist, dass einer der höchsten katholischen Würdenträger weiblich war.

© dpa - Meldung vom 24.03.2006 10:08 Uhr




25. Neu von Johannes Hansen: Die Whisky-Predigt oder: Hören wir, was...
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Die Whisky-Predigt oder: Hören wir, was wir hören?
Eine dumme Frage? Keinesfalls! Wir stecken in einer geistigen Falle, wenn wir hier naiv sind. Die Kommunikation, also das Empfangen und Weitergeben von Informationen ist ein kompliziertes Geschehen. Das gilt für alle Bereich des Lebens, bei denen Nachrichten ausgetauscht werden. Die Worte eines Redners kommen kaum "eins zu eins" bei seinen Hörern an. Das muss der "Sender" bedenken, wenn er sich an "Empfänger" wendet. Mancher Politiker wäre erschrocken, wüsste er, was seine Zuhörer wirklich gehört haben. Beim Verstehen läuft ein geistiger und psychischer Prozess ab, der gefährlich sein kann.
Dazu passt, was mir ein englischer Freund erzählte. Ein noch junger Pfarrer in einer schottischen Kirchengemeinde war enttäuscht über die geringe Wirkung seiner Predigten. Kaum saßen die Männer in der Bank, hingen ihre Köpfe bereits schief nach vorne runter. [...]
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http://nl.xeu.de/j.cfm?i=296230&k=47833


26. Der Islam in Stichworten und Zahlen (nach dpa)
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Der Islam in Stichworten und Zahlen
[Zum Foto:] Strenge Regeln: Zwei Frauen mit Burka gehen in Afghanistan auf einer Straße.
Hamburg - Der Islam ist mit 1,3 Milliarden Gläubigen nach dem Christentum die zweitgrößte Religion der Welt. Der Begriff "Islam" bedeutet etwa "Hingabe an Gott, Ergebung in Gottes Willen".
Die Gläubigen der streng monotheistischen Religion nennen sich selbst Muslime, arabisch für "der sich Gott Unterwerfende". In Deutschland leben etwa 3,2 Millionen Muslime.
Über 80 Prozent aller Muslime sind Sunniten. Es folgen die Schiiten (16 Prozent), deren Glaubensrichtung durch Auseinandersetzungen um die rechtmäßige Nachfolge Mohammeds entstanden ist. So ist Iran ein Schiiten-Staat. Der Wahabismus, eine besonders strenge Form des sunnitischen Islam, ist Staatsreligion in Saudi-Arabien. Der Islam kennt insgesamt über 80 Glaubensrichtungen.
Grundlegende Quelle für sie ist der Koran. Seine 114 Suren (Kapitel) enthalten die vom Propheten Mohammed, dem um 570 in Mekka geborenen Religionsstifter, verkündeten Offenbarungen Allahs. Zweite Hauptquelle ist die Sunna, Schriften über islamische Normen in der Folge Mohammeds, seine Aussprüche und Entscheidungen. Dazu kommen Rechtsgutachten (Fatwas) aus der Feder von Rechtsgelehrten (Muftis). In einigen Ländern wird das strenge islamische Recht, die Scharia, angewendet.
Der Islam hat fünf Pfeiler: das Glaubensbekenntnis, tägliche Gebete, das Geben von Almosen, Fasten im Monat Ramadan sowie die Wallfahrt nach Mekka. Das im Westen mit Heiliger Krieg übersetzte arabische Wort Dschihad steht im Islam für die religiöse Pflicht der Gläubigen, ihre Religion zu verbreiten und notfalls auch mit Gewalt zu verteidigen. Er wird von radikalen Islamisten immer wieder beschworen.
Die Schiiten haben einen hierarisch gegliederter Klerus mit einem Imam als weltlichem und geistlichem Führer der Gemeinschaft aller Muslime (Umma). Sunniten bezeichnen mit Imam den Vorbeter in der Moschee, im Jemen ist Imam ein Herrschertitel. Mullah ist ein vor allem bei Schiiten gebräuchlicher Ehrentitel für Rechts- und Religionsgelehrte. Die obersten schiitischen Würdenträger (Ajatollahs) besitzen eine weitaus größere Autorität als die Rechtsgelehrten der Sunniten. So gilt der jeweilige Religionsführer in Iran als höchste staatliche Instanz.

© dpa - Meldung vom 22.03.2006 21:26 Uhr



27. Zentralrat der Juden: "Sport muss Brücken bauen"
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Berlin - Der Sport sollte nach Auffassung des Zentralrats der Juden in Deutschland auch Brücken bauen. "Fußball baut Brücken zwischen Menschen unterschiedlicher Hautfarbe, Sprache und Religion", betonte der Generalsekretär des Zentralrates, Stephan J. Kramer.
Er schloss sich damit dem Aufruf des Deutschen Fußball-Bundes vor dem Länderspiel Deutschland gegen die USA zu mehr Weltoffenheit und Toleranz in Sportstadien an. Kramer forderte in seiner Presseerklärung Politik, Vereine und Fans auf, "konsequent und entschieden gegen Islamophobie, Fremdenfeindlichkeit und antisemitische Hetze in den Arenen vorzugehen."

© dpa - Meldung vom 22.03.2006 17:01 Uhr




28. Theologen und Vesper zum Fußballgott
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Köln - Gibt es einen Fußballgott? "Ja! Aber der ist nicht stabil, sondern nur labil bei einem Verein, und bestimmt nicht immer bei den Bayern", bekannte Michael Vesper (Grüne) seine durchaus irdische Anschauung.
Der ehemalige Sportminister Nordrhein-Westfalens moderierte vor rund 250 Besuchern die Lesung "Fußballgott - Elf Einwürfe" der lit.Cologne in der Kulturkirche in Köln. Vesper und elf katholische Theologen starteten Erklärungsversuche, warum unser Herz am Fußball hängt - und bewiesen, dass Begriffe wie Abseits, Gerechtigkeit und Chancen ebenso in der Religion wie beim Sport zu Hause sind.
"Die letzten Institutionen, die eine wirklich gute Show inszenieren können, sind die Kirche und der DFB", meinte Vesper mit einem zwinkerndem Auge zum Anfang der Lesung. Zudem beruhigte Andreas Merkt mit seinem Beitrag die anwesenden Gäste. "Fußball spielen ist keine Sünde", sagte der Herausgeber des jüngst erschienen Buches "Fußballgott". Der Grund: Fußball sei heutzutage eigentlich ein recht zivilisiertes Spiel.
Anders als in den Arenen der Antike - etwa im Kolosseum in Rom, in dem unzählige Christen den Tod fanden - begegnen einem in heutigen modernen Fußballarenen gefährliche Tiere eher selten. "Kölns Geißbock präsentiert sich als friedlicher Zeitgenosse, und das ist auch von dem virtuellen Löwen Goleo zu erwarten, der uns durch die WM 2006 begleitet. Bleibt also nur noch Oliver Kahn, der von sich sagt: "Das einzige Tier bei uns zu Hause bin ich", zitierte Merkt schmunzelnd aus seinem Buch-Beitrag.
Zwar galt Fußball über die Jahrhunderte hinweg als ruppiges und riskantes Spiel, beim regellosen Urfußball schien nur der Totschlag verboten. Das änderte sich aber am 5. Dezember 1863, als in der Londoner Freimaurertaverne das Regelwerk der neu gegründeten Football Association verabschiedet wurde, wie Merkt meinte. "Damit wurde Fußball zu einem Spiel mit Grenzen."
Von vielen Fans schon oft verdammt, legte Sabine Demel, Professorin für Kirchenrecht, eine Verteidigungsrede für das Abseits vor. Gerade das Abseits des Fußballspiels sei ein hoch spannendes und notwendiges Regelwerk. "Für mich ist die Abseitsregel etwas faszinierendes. Sie ist ein Lebenselixier". Demels Begründung: "Weil sie es ist, die entscheidend für Spannung und Spielfluss beim Fußball sorgt. Durch ein ganz einfaches Rezept: Sie strukturiert das Spiel."
Neben Sünden und Regeln des Spiels mit dem Ball fand auch die Rolle des Schiedsrichters bei dem Theologen Herbert Schlögel Beachtung. Der Unparteiische sei eine "moralische Instanz" und müsse "gerecht" sein, unterliege dennoch der "Fehlbarkeit". Sein Vorschlag für einen Ausweg aus der Misere: "Der Ausgleich zwischen Glück und Pech kommt in einer Saison zu Stande."
Resümierend beschrieb Ulrich Kropac die "existenzielle Bedeutung" des Fußballs. "Charakteristisch für dieses Leben ist sein Auf und Ab. Siege und Niederlagen im Fußball verkörpern das Gewinnen und Verlieren im Leben." Gerade deshalb finde Fußball so viel Resonanz bei Menschen. "Weil er nicht nur in der Lage ist, Höhen und Tiefen im Leben zu repräsentieren, sondern auch die Dramatik, die mit diesen Ereignissen häufig verbunden ist." Fußball - so meinten die Theologen - sei ein Symbol für das menschliche Leben.
© dpa - Meldung vom 18.03.2006 13:24 Uhr
Dazu passt auch gut Pastoerchens Startseite HIER:
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http://nl.xeu.de/j.cfm?i=296231&k=47833


29. Satirischer Podcast WDR am Ende: Angela hält zu Klinsi!
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1,37 MB MP3 auf die Ohren - direkt HIER:
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http://nl.xeu.de/j.cfm?i=296232&k=47833


30. Amtliche Verlautbarung der Deutschen Bundespost aus dem Jahr 1972
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In Dienstanfängerkreisen kommen immer wieder Verwechslungen der Begriffe "Wertsack", "Wertbeutel", "Versackbeutel" und "Wertpaketsack" vor. Um diesem Übel abzuhelfen, ist das folgende Merkblatt dem Paragraphen 49 der ADA vorzuheften:
"Der Wertsack ist ein Beutel, der aufgrund seiner besonderen Verwendung im Postbeförderungsdienst nicht Wertbeutel, sondern Wertsack genannt wird, weil sein Inhalt aus mehreren Wertbeuteln besteht, die in den Wertsack nicht verbeutelt, sondern versackt werden. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass die zur Bezeichnung des Wertsackes verwendete Wertbeutelfahne auch bei einem Wertsack als Wertbeutelfahne bezeichnet wird und nicht als Wertsackfahne, Wertsackbeutelfahne oder Wertbeutelsackfahne. Sollte es sich bei der Inhaltsfeststellung eines Wertsackes herausstellen, dass ein in einem Wertsack versackter Versackbeutel statt im Wertsack in einem der im Wertsack versackten Wertbeutel hätte versackt werden müssen, so ist die in Frage kommende Versackstelle unverzüglich zu benachrichtigen. Nach seiner Entleerung wird der Wertsack wieder zu einem Beutel, und er ist auch bei der Beutelzählung nicht als Sack, sondern als Beutel zu zählen. Bei einem im Ladezettel mit einem Vermerk "Wertsack" eingetragenen Beutel handelt es sich jedoch nicht um einen Wertsack, sondern um einen Wertpaketsack, weil ein Wertsack im Ladezettel nicht als solcher bezeichnet wird, sondern lediglich durch den Vermerk "versackt" darauf hingewiesen wird, dass es sich bei dem versackten Wertbeutel um einen Wertsack und nicht um einen ausdrücklich mit "Wertsack" bezeichneten Wertpaketsack handelt."
War auch der Schlusswitz im gestrigen Arnsberger Newsletter 9/2006, den Sie (lohnt sich!) HIER nachlesen können
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http://nl.xeu.de/j.cfm?i=296233&k=47833


 
 
 

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